Gold als Helfer für Menschen im Nahen Osten
Im Nahen Osten dient Gold als eine der am weitesten verbreiteten Sparmaßnahmen für Menschen mit wenig Geld.
Im Nahen Osten dient Gold als eine der am weitesten verbreiteten Sparmaßnahmen für Menschen mit wenig Geld.
Gabun ist mit schätzungsweise mehr als 10 Milliarden Tonnen an Kalivorkommen neben Südafrika, Australien und Brasilien, einer der globalen Potash-Hotspots. Deshalb sollte man hier ein Auge draufhaben.
Eines der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen ist Nahrung. Auch Schutz ist bedeutend, dazu gehört auch saubere Luft.
Die Lebensmittelpreise sind hoch. Inflation und Zinsen wirken sich auch auf den Goldpreis aus.
Vor kurzem erregte ein riesiger Phosphatfund in Norwegen Aufsehen. Da fragen sich einige sicherlich warum.
2022 sollen laut Schätzungen der Minenkonzerne global eine Billion US-Dollar umgesetzt werden.
Der Einmarsch Russlands in die Ukraine und die jüngste Entwicklung dort lässt eine Energie- und Düngerkrise befürchten.
So manche Zukunftsvision ist heute Wirklichkeit. Roboter und künstliche Intelligenz helfen in vielen Bereichen.
Unter den börsennotierten Unternehmen gibt es auch interessante Kandidaten aus dem Bereich Dünger oder Finanzierungsgesellschaften.
Klimawandel, CO2-Emissionen und wachsende Weltbevölkerung sind nur einige der Dinge, die ein Handeln erfordern.