Bettwanzen sind unappetitlich und deshalb wird das Thema oft totgeschwiegen. Aber leider sind sie seit einigen Jahren wieder stark auf dem Vormarsch. Auch bei uns hier in Mitteleuropa.

BildMit dem Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg und der damit verbundenen Bekämpfung von Ungeziefer waren die Bettwanzen nahezu verschwunden. Doch in den letzten beiden Jahrzehnten beobachtet man überall auf der Welt wieder eine starke Ausbreitung dieser kleinen lästigen Blutsauger. Und das nicht unbedingt in menschlichen Behausungen mit mangelnder Sauberkeit und Hygiene. Häufig sind sogar gut geführte und gepflegte Beherbergungsbetriebe und natürlich auch Privatwohnungen betroffen. In unserem Nachbarland Frankreich ist die Plage schon so groß, dass staatliche und kommunale Stellen Empfehlungen veröffentlichen und Hilfe für Betroffene anbieten.

Leider ist es so, dass man die Plagegeister sehr schwer wieder los wird. Sie sind zwar mit einer Länge von 6 bis 9 mm so groß, dass man zumindest die erwachsenen Tiere mit bloßem Auge sehen kann. Aber sie sind gleichzeitig so flach, dass sie sich in der kleinsten Ritze verkriechen können. Sie sind nur nachts aktiv und verstecken sich tagsüber irgendwo in der Nähe des Bettes. Es nützt also nichts, das Bett mit Schädlingsbekämpfungsmitteln zu behandeln. Man muss auch alle Verstecke finden und entsprechend einsprühen. Ein einzelnes Weibchen legt in ihrem Leben 200 bis 500 Eier. Werden auch nur einige wenige Tiere bei der Bekämpfung übersehen, sind die Bettwanzen daher in kurzer Zeit wieder zurück.

Ein weiteres Problem ist, dass Urlauber die Tiere aus den Ferien in ihre privaten Wohnungen verschleppen. Oder dass Wandertouristen die Wanzen von einer befallenen Unterkunft in die nächste mitbringen. Mit dieser Tatsache schlägt sich zum Beispiel der Deutsche Alpenverein herum. Viele vom Verein betriebene Alpenhütten, die ja doch in beträchtlicher Höhe liegen, sind von Bettwanzen befallen. Aber anders als andere Hotels und Pensionen geht der Verein offensiv damit um. Zusammen mit dem Umweltbundesamt hat er Informationsbroschüren herausgeegeben und hält seine Hüttenpächter dazu an, umfangreiche Maßnahmen zu ergreifen, um einerseits die Lästlinge zu bekämpfen und andererseits dem Einschleppen und dem Weiterschleppen zu anderen Hütten vorzubeugen.

Vorbeugen ist durchaus möglich. Und auch Urlauber können mit der Einhaltung bestimmter Verhaltensmaßregeln während des Ferienaufenthaltes sowie bei der Heimkehr das Einschleppen der äußerst lästigen Insekten verhindern. Auf der Internetseite Bettwanzen bekämpfen finden Sie eine Reihe von Artikeln über Bettwanzen, wie sie sich bemerkbar machen, ihr Gefährdungspotential für Menschen, Maßnahmen zur Vorbeugung sowie Tipps und Mittel für ihre Bekämpfung. Darüber hinaus sind Links zu Büchern, weiteren Presseveröffentlichungen und zu Informationsbroschüren des Umweltbundesamtes aufgeführt.

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