Pollenflugkalender, Tabletten und antiallergische Augentropfen als Behandlungs-Strategie

Antiallergische Augentropfen: Unverzichtbar bei Pollenallergie

Antiallergische Augentropfen sind eine gute Möglichkeit, das Histamin im Körper zu hemmen.

Allergikern wird oft geraten, die allergieauslösenden Stoffe so weit wie möglich zu vermeiden. Doch bei einer Pollenallergie ist das gar nicht so einfach: Die winzigen Partikel befinden sich praktisch überall in der Luft und gelangen über die Fenster sowie Kleidung und Haare auch ins Haus. Um die Belastung zu minimieren, sollten Allergiker während der Haupt-Pollenflugzeit nur nachts lüften und sich nicht länger als nötig im Freien aufhalten. Wann genau der kritische Zeitraum beginnt, lässt sich mithilfe eines Pollenflugkalenders oder einer Pollenflug-App leicht ermitteln.

Antiallergische Augentropfen sind rezeptfrei erhältlich und helfen rasch

Die Pollenbelastung lässt sich durch diese Maßnahmen selbstverständlich nur reduzieren, aber nicht gänzlich vermeiden. Antiallergische Medikamente spielen daher beim Symptom-Management eine tragende Rolle. Neben Tabletten, die systemisch wirken, stehen Pollenallergikern auch lokal anwendbare Präparate wie Augentropfen zur Verfügung, die man rezeptfrei in der Apotheke erhält. Sie bekämpfen die typischen Symptome wie Heuschnupfen oder tränende Augen genau dort, wo die allergische Reaktion entsteht. Die Wirkung setzt rasch und zuverlässig ein. Aufgrund der guten Verträglichkeit können antiallergische Augentropfen bedenkenlos auch über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Betroffene sollten zuvor durch einen Arzt abklären lassen, dass hinter den Beschwerden auch tatsächlich eine Pollenallergie steckt.

So wirken antiallergische Augentropfen gegen Pollenallergie-Beschwerden

Die von Micro Labs geführten antiallergischen Augentropfen unterbinden die allergische Reaktion, indem sie den entzündungsfördernden Stoff Histamin hemmen bzw. seine Ausschüttung bremsen. Das Präparat Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen blockiert die Histamin-Rezeptoren und bewirkt so ein Nachlassen der Beschwerden. Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen zählt zur Gruppe der Mastzellenstabilisatoren. Der enthaltene Wirkstoff sorgt dafür, dass weniger Histamin aus den Mastzellen freigesetzt wird. Wer lieber Tabletten einnehmen möchte, kann auch auf Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten zurückgreifen. Dieses Präparat zählt zur sogenannten zweiten Generation der Antihistaminika, die im Vergleich zur älteren Wirkstoffgeneration nicht die typischen Nebenwirkungen wie Müdigkeit aufweisen. Sowohl Augentropfen als auch Tabletten lassen sich bereits vorbeugend gegen mögliche Symptome pollenbedingter Allergie anwenden.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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